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Deine Lippen, so weich,  
Wie ein Flüstern der Nacht,  
In der sanften Berührung  
Hält die Welt den Atem an.

Ein erster Kuss, voller Staunen,  
Ein Funke im Dunkel entfacht,  
Fremd und doch vertraut,  
Eine Melodie, die das Herz bewacht.

Unsicherheiten verfliegen,  
In der Wärme deines Blicks,  
Ein Nicken, ein sanfter Hauch,  
Die Zeit steht still für diesen Augenblick.

Die Zartheit jener Berührung,  
Die jede Faser erfüllt,  
Die Spannung entlädt sich leise,  
Ein Gefühl, das jede Angst stillt.

Nun bin ich angekommen,  
In der Geborgenheit dieser Glut,  
Dein Atem, eins mit meinem,  
Ein Bund, der uns beide tut gut.

Deine Lippen, so weich,  
Nicht mehr fremd, doch vertraut,  
Unsere Seelen sich verspinnen,  
Ein Netz, das uns ewig vertraut.

Hier in diesem Moment  
Klingt die Ewigkeit nach,  
Jede Furcht ist erloschen,  
Und die Welt ist unser Dach.

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