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In einem Land, wo Zorn regiert,  
Ein stolzer König stolz marschiert.  
"Was bringst du, Bote, ne'ue Nachricht,  
Von Feindes Heer und seinem' Schlachtlicht?"

"Mein König, Friede bietet man,  
Zwei Reiche, die vereinen kann."  
"Doch einst die Feinde, will ich trauen?"  
"Zwei Hände, die den Frieden bauen."

Dunkel zog die Nacht ins Zelt,  
Der König tief im Zweifel fällt.  
"Was soll ich tun? Der Krieg verheert!"  
"Vergib, sonst bleibt kein Herz unversehrt."

Da weht am Morgen zarter Wind,  
Zwei Herrscher, die nun Brüder sind.  
"Der Krieg ist fort, der Friede lacht,  
Zwei Reiche stark nun über Nacht."

Im Volke Hallen voller Klang,  
Der Friede wurd' ihr schönster Sang.  
So siegte, was zuvor nicht war,  
Ein kühner Traum, nun wahr und klar.

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