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In einem kleinen Städtchen ruht ein Notar,  
sein Tagewerk beendet, weit und klar.  
Die Akten und Papiere sind verstaut,  
die Ruhe kehrt ein, er hat's nun gebaut.  

Mit Feder und Tinte, sein Leben lang,  
führte er Verträge mit sicherem Drang.  
Doch nun ist die Zeit für Ruh' und Rast,  
er genießt es, wie er sich das gedacht.

Kein Notar mehr, kein Papierstapel hier,  
nur noch Natur und der Himmel so schier.  
Ein Glas Wein in der Hand, er lächelt leis',  
im Ruhestand fühlt er sich so weis'.

Wilhelm Busch hätte sicher gelacht,  
über diesen Notar, der nun gemacht  
aus seinem Leben ein neues Gedicht,  
im Ruhestand strahlt sein Gesicht.

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